Tag der Unternehmerin: Warum Du genau richtig bist – auch wenn’s sich manchmal anders anfühlt

Tag der Unternehmerin: Warum Du genau richtig bist – auch wenn’s sich manchmal anders anfühlt

19. November – ein Tag nur für uns Frauen in der Selbstständigkeit. Veranstaltung für die Unternehmerin und wirtschaftlichen Erfolg

Die Kurzversion für Eilige

Das Problem: Du arbeitest 60 Stunden die Woche, verdienst aber wie eine Teilzeitkraft. Du bist „always busy“ statt Business zu machen. Du hast kein Produkt, das sich von selbst verkauft. Marketing findest Du gruselig. Und Dein Perfektionismus macht Dich arm statt reich.

Die Wahrheit: Deine Stärken, wie Empathie, Vernetzung, Authentizität, sind Gold wert – aber nur, wenn Du sie in ein funktionierendes Geschäftsmodell packst. Busy sein ist kein Business. Und nett sein zahlt keine Rechnungen.

Die Lösung: Am 19. November – dem „Tag der Unternehmerin“ – gibt’s Klartext statt Motivationsgeschwätz. Mit zwei Expertinnen, die wissen, wovon sie reden: Daniela Frischkorn mit Change & Transformation und Annette Lindstädt, mit ihrer Business-Neuerfindung.

Dein erster Schritt: Mach den 5-Minuten-Fragebogen „Always busy oder Business?“ und finde raus, wo Du wirklich stehst:Fragebogen

sound icon  Die Message: Hör auf zu grübeln. Komm zum Event. Hol Dir Klarheit. Ändere endlich was.

1. Die unsichtbare Superkraft: Was Dich als Unternehmerin unschlagbar macht

Du kennst das Gefühl. In Meetings bist Du oft die Einzige, die fragt: „Wie geht’s dem Team dabei?“ Während andere über Quartalszahlen philosophieren, siehst Du den Menschen dahinter. Das ist keine Schwäche. Das ist Deine Superkraft.

Unternehmerinnen denken vernetzt. Nicht linear von A nach B, sondern in Spiralen, Kreisen und manchmal auch Zickzack. Was aussieht wie Umweg, ist in Wahrheit der kürzeste Weg zur nachhaltigen Lösung, die viele Gründerinnen in Deutschland suchen. Du siehst Zusammenhänge, wo andere nur Zahlenkolonnen sehen.

Aber Vorsicht: Diese Stärke hat eine Kehrseite. Wer alles sieht, verzettelt sich leicht. Wer jeden Zusammenhang bedenkt, kommt manchmal nicht zum Punkt. Die Kunst ist nicht, alles zu können. Die Kunst ist, zu wissen, was jetzt zählt.

Du bist die Meisterin der Improvisation. Kunde springt ab, Mitarbeiterin krank, Technik streikt – alles gleichzeitig? Kein Problem. Du jonglierst mit drei Bällen, während Du nebenbei noch die Buchhaltung machst. Und lächelst dabei. Meistens jedenfalls.

Nur: Improvisation ist kein Geschäftsmodell. Dauerkrise ist kein Normalzustand. Wenn Du ständig Feuer löschst, wann baust Du dann Dein Business aus? Struktur ist nicht Dein Feind. Sie ist Deine Befreiung.

Du führst mit Herz UND Verstand. Während in Konzernen noch über „New Work“ diskutiert wird, lebst Du es längst. Flexible Arbeitszeiten für die alleinerziehende Mitarbeiterin? Klar. Home-Office, bevor es cool war? Selbstverständlich.

Aber sei ehrlich: Wie oft sagst Du Ja, obwohl alles in Dir Nein schreit? Empathie ohne Grenzen ist Selbstausbeutung. Und die hilft niemandem.

Du bist authentisch. Keine Maske, keine Show. Du bist Du. Mit allen Ecken und Kanten, die das Unternehmertum in Deutschland mit sich bringt. Das macht Dich nahbar. Kunden vertrauen Dir, weil sie spüren: Die meint es ernst.

Authentizität ist gut. Aber Professionalität ist kein Verrat an Dir selbst. Du kannst echt sein und trotzdem Deine Preise durchsetzen. Du kannst nahbar sein und trotzdem Respekt einfordern. Das eine schließt das andere nicht aus.

2. Anders erfolgreich: Warum Deine Art zu unternehmen die Zukunft ist

Lass uns Klartext reden. Und heute mal ein bisschen plakativ. Ja, es gibt Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Unternehmertum. Nein, das macht uns nicht schlechter. Im Gegenteil.

Männer bauen Imperien. Frauen bauen Netzwerke. Während er seinen Wolkenkratzer plant, webst Du ein Netz aus Beziehungen. Was stabiler ist? Rate mal. Wenn der Sturm kommt, fällt der Turm. Dein Netz federt ab.

Aber: Ein Netz ohne Knoten ist nur ein Haufen Fäden. Beziehungen allein zahlen keine Miete. Du brauchst mehr als Sympathie. Du brauchst zahlende Kunden. Du brauchst profitable Produkte. Du brauchst ein funktionierendes Geschäftsmodell.

Männer kämpfen. Frauen kooperieren. Der Ellbogen-Check im Aufzug? Nicht Dein Ding. Du weißt: Gemeinsam kommt man weiter. Deine Konkurrentin von gestern ist Deine Kooperationspartnerin von morgen. Win-Win statt Hahnenkampf.

Kooperation ist super. Aber nicht um jeden Preis. Nicht jede Zusammenarbeit ist sinnvoll. Nicht jede „Synergie“ bringt was. Manchmal ist ein klares Nein die bessere Kooperation. Mit Dir selbst.

Die Welt verändert sich. Rasant. Command and Control? War gestern. Heute zählen Empathie, Flexibilität, Kreativität. Alles Eigenschaften, für die Du nicht erst ein Seminar besuchen musst.

Stimmt. Aber die Welt zahlt nicht automatisch für Empathie. Du musst Deine Stärken in Angebote übersetzen. In Lösungen. In Produkte. Soft Skills sind toll. Aber ohne Hard Facts bleiben sie soft.

Digitalisierung? Dein Spielfeld. Klein, wendig, schnell – das sind Deine Assets. David gegen Goliath? David gewinnt. Mit der richtigen Schleuder.

Ja, aber: David hatte einen Plan. Er hat nicht einfach drauflos geschleudert. Er kannte seine Stärke. Er kannte Goliaths Schwäche. Er hatte eine Strategie. Hast Du die auch?

Expertise ist die neue Währung. Du bist 55+? Perfekt! Du hast, was keine KI hat: Erfahrung, Intuition, Menschenkenntnis. Dein Wissen ist Gold wert.

Nur: Gold, das im Tresor liegt, macht niemanden reich. Du musst es in Umlauf bringen. Du musst es sichtbar machen, um die Bedeutung Deiner Arbeit in der Welt zu unterstreichen. Du musst es verkaufen. Ja, verkaufen. Das böse V-Wort.

3. Die unbequeme Wahrheit: Wo wir uns selbst sabotieren

Jetzt wird’s ungemütlich. Aber hey, wir sind unter uns, oder?

Du arbeitest zu viel für zu wenig Geld. „Geld ist nicht alles.“ Stimmt. Aber von Luft und Liebe werden auch keine Rechnungen bezahlt. Du bist keine Wohltätigkeitsorganisation. Du bist Unternehmerin und Teil einer Gemeinschaft.

Die bittere Wahrheit? Du hast Angst vor großen Zahlen. Du denkst, hohe Preise machen Dich unsympathisch. Du glaubst, bescheiden sein ist eine Tugend. Newsflash: Bescheidenheit bezahlt keine Altersvorsorge.

Du verwechselst Beschäftigtsein mit Business. Always busy? Klingt wichtig. Ist es aber nicht. Während Du die zehnte Mail beantwortest, verpasst Du den großen Deal.

Warum machst Du das? Weil busy sein sich sicher anfühlt. Weil Du dann keine Zeit hast, über die großen Fragen nachzudenken. Über Deine Strategie. Über Deine Ziele. Über Deine Ängste.

Dein schlimmster Feind? Der Spiegel. „Bin ich gut genug?“ „Kann ich das?“ „Was denken die anderen?“ Diese Stimme im Kopf? Zeit, ihr den Stecker zu ziehen.

Aber hier die harte Wahrheit: Manchmal hat die Stimme recht. Manchmal bist Du wirklich noch nicht gut genug. Manchmal fehlt Dir wirklich Wissen. Manchmal brauchst Du wirklich Hilfe. Und das ist okay. Solange Du was dagegen tust.

Marketing ist kein Hexenwerk – Du machst es nur dazu. „Ich bin keine Marktschreierin.“ Musst Du auch nicht sein. Aber wenn keiner weiß, dass es Dich gibt, kannst Du niemandem helfen.

Dein Problem ist nicht Marketing. Dein Problem ist, dass Du nicht weißt, was Du konkret verkaufst. Nicht Deine Leistung. Deinen Wert. Den Unterschied, den Du machst. Das Problem, das Du löst. Solange das nicht klar ist, ist jedes Marketing Krampf.

Das größte Risiko? Stillstand. Während Du grübelst, ob Du den Preis erhöhen sollst, hat die Konkurrenz längst drei neue Produkte gelauncht.

Aber noch gefährlicher: Aktionismus ohne Richtung. Hauptsache machen ist auch keine Strategie. Du rennst los, aber wohin? Du bist busy, aber wofür? Movement ist nicht gleich Progress.

Burnout ist kein Qualitätsmerkmal. Diese romantische Vorstellung vom Unternehmer, der 24/7 schuftet? Bullshit. Du bist keine Maschine. Du bist ein Mensch.

Trotzdem: Erfolg ohne Einsatz gibt’s nicht. Die Balance zu finden zwischen „zu viel“ und „zu wenig“ – das ist die Kunst. Und die lernt man nicht aus Büchern. Die lernt man durch Erfahrung. Und manchmal durch Schmerz.

4. Der Game-Changer: Vom Hamsterrad zur Überholspur

sound icon Hier kommt die gute Nachricht: Du musst das nicht alleine schaffen.

Wissen ist da. Du musst es nur anzapfen. Es gibt Strategien, Systeme, Strukturen. Dinge, die funktionieren. Erprobte Wege.

Aber Achtung: Nicht jeder Weg passt zu Dir. Nicht jede Strategie funktioniert für Dein Business. Der Trick ist nicht, alles zu kopieren. Der Trick ist, das Richtige zu adaptieren.

Genau deshalb hole ich mir zwei Expertinnen an Bord. Am 19. November sind Daniela Frischkorn und Annette Lindstädt zu Gast. Zwei Frauen, zwei Geschichten, zwei Perspektiven.

Daniela Frischkorn kommt mit dem Thema „Von der Nachfolgerin zur Unternehmerin – Change & Transformation im Mittelstand“. Sie kennt die Challenge, ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen und trotzdem den eigenen Weg zu gehen. Tradition wahren und Innovation wagen. Als Frau in einer Männerdomäne. Als Nachfolgerin mit eigenen Ideen. Sie wird uns zeigen, wie Transformation gelingt – ohne alles über den Haufen zu werfen.

Annette Lindstädt bringt ihre Erfahrung mit: „Mein Leben als Unternehmerin: Das Business immer wieder neu erfinden“. Sie hat nicht nur einmal gegründet. Sie hat sich immer wieder neu erfunden. Warum? Weil der Markt sich ändert. Weil sie sich ändert. Weil Stillstand Tod ist. Sie zeigt uns, wie Neuerfindung funktioniert – ohne die Identität zu verlieren.

Zwei Frauen. Zwei Wege. Eine Message: ES IST MÖGLICH.

Aber nicht mit Schönfärberei. Nicht mit „Du musst nur dran glauben“. Sondern mit echten Strategien. Mit erprobten Methoden. Mit Klartext.

Der Unterschied zwischen Marketing und Vertrieb? Marketing macht Lust auf das Thema, auf Innovation und neue Ideen. Vertrieb macht Kasse. Du brauchst beides: Kreativität und wirtschaftliche Strategien, um in Deutschland erfolgreich zu sein. Und nein, das macht Dich nicht zur Kapitalistin. Das macht Dich zur klugen Unternehmerin.

Was Du wirklich brauchst, um in der Selbständigkeit erfolgreich zu sein? Ein System, das zu Dir passt. 

  • Ein „No-Brainer-Produkt“, das Deine Expertise auf den Punkt bringt.
  • Ein Vertriebsprozess, der nicht nach Verkaufen riecht.
  • Preise, die Deinen Wert widerspiegeln.
  • Und den Mut, das alles umzusetzen.

Und natürlich auch Konsequenz und Disziplin, um Deiner Verantwortung gerecht zu werden. Und Deiner Bereitschaft zur Entwicklung mit Deinem Unternehmen.

5. Deine Einladung: Zeit für echten Klartext

tag icon Am 19. November feiern wir den Tag der Unternehmerin. Schön. Aber was dann?

Dann ist der 20. November – ein Monat voller neuer Ideen und Sendungen A-Z, die inspirieren können. Und der 21. Und irgendwann Weihnachten. Und Du? Sitzt immer noch am gleichen Schreibtisch, mit der gleichen To-do-Liste, den gleichen Zweifeln.

Es sei denn, Du änderst etwas. Jetzt.

Tag der Unternehmerin. International. Gründungswoche. Bundesweit. Lioba Heinzler

Ich lade Dich ein. Nicht zu einem weiteren Motivationsvortrag. Nicht zu einem „Du schaffst das“-Workshop. Sondern zu echtem Klartext.

Am 19. November, in unserer Live-Veranstaltung, packen wir die heißen Eisen an:

Mit Daniela Frischkorn sprechen wir über:

  • Warum Change Management kein Konzernthema ist
  • Wie Du bei der Nachfolge kooperierst und trotzdem Deine Spuren hinterlässt
  • Wie Du Tradition und Innovation verbindest
  • Was es braucht, um als Nachfolgerin zur Gestalterin zu werden
Tag der Unternehmerin Daniela Frischkorn - Von der Nachfolgerin zur Unternehmerin - Change & Transformation im Mittelstand (KMUs) im Gespräch mit Host Lioba Heinzler

© Fotorechte: Carola Frege

Daniela Frischkorn ist Expertin für Führung, Gründung und Nachfolge mit den Schwerpunkten Effizienz, Change und Finanzierungsberatung. Sie ist Inhaberin einer Führungskräfte-Akademie und einer systemischen Unternehmensberatung. Darüber hinaus promoviert aktuell noch an der VU Amsterdam im Bereich Leadership. Mehr dazu auf ihrer Webseite.

Mit Annette Lindstädt diskutieren wir:

  • Wann Neuerfindung nötig ist (und wann nicht)
  • Wie Du Dein Business neu ausrichtest, ohne Deine Kunden zu verlieren
  • Warum Flexibilität wichtiger ist als der perfekte Plan
  • Wie oft man sich neu erfinden kann (und sollte)
  • Wie unterscheidet sich die Pippi-Langstrumpf-Unternehmerin von der Annika-Unternehmerin

Annette Lindstädt und Lioba Heinzler Tag der Unternehmerin 19.Nov 2025

Annette Lindstädt ist Inhaberin von „Lindmanns Lebendige Online-Veranstaltungen”. Mit dieser Spezialagentur für Zusammenkünfte im virtuellen Raum hilft sie Selbstständigen, Unternehmen und Institutionen rund um digitale Veranstaltungsformate. Das tun sie mit erprobten Methoden für Interaktion im virtuellen Raum, Regie, Technik & Tools, Support und mehr. Auch Trainings rund ums Miteinander über Distanz gehören zum Portfolio. Ihr Kernversprechen ist: „Distanz wird ganz nah“. Und das lebt Annette auch im Führungs-Alltag, da sie mit ihrem 8-köpfigen Team fully remote arbeitet. Mehr dazu auf ihrer Webseite.

Und ich? Ich stelle die unbequemen Fragen:

  • Warum arbeitest Du 60 Stunden für ein 30-Stunden-Gehalt?
  • Was ist der Unterschied zwischen „busy sein“ und echtem Business?
  • Warum hast Du kein Produkt, das sich von selbst verkauft?
  • Wie lange willst Du noch warten, bis Du Deine Preise erhöhst?
  • Was hält Dich wirklich zurück? (Spoiler: Es ist nicht das, was Du denkst)

Der erste Schritt? Finde heraus, wo Du wirklich stehst.

Bist Du „always busy“ oder machst Du Business? Der Unterschied? Der eine macht müde, der andere macht erfolgreich.

Eigentlich bist Du eine leidenschaftliche Unternehmerin, die etwas bewirkt. Die begeistert mit dem, was sie tut und zu sagen hat. Doch vor lauter Arbeit kommst Du selten dazu.

Ich hab‘ einen Fragebogen für Dich vorbereitet. Fünf Minuten Investment. Dafür bekommst Du Klarheit. Keine Schönfärberei. Keine Plattitüden. Nur ehrliches Feedback.

Hier geht’s zum Fragebogen „Always busy oder Business?“

Warum solltest Du kommen?

Nicht weil es der Tag der Unternehmerin ist. Nicht weil es kostenlos ist. Nicht weil alle hingehen.

Sondern weil Du es satt hast. Satt, zu viel zu arbeiten. Satt, zu wenig zu verdienen. Satt, Dich zu verstecken. Satt, auf den richtigen Moment zu warten.

Der richtige Moment ist jetzt.

Daniela hat ihn genutzt. Annette auch. Beide auf ihre Art. Beide mit ihren Herausforderungen. Beide erfolgreich.

Was ist mit Dir?

Der 19. November kann nur ein weiterer Tag sein. Oder der Tag, an dem Du endlich anfängst, Deine Selbstständigkeit ernst zu nehmen. Dich ernst zu nehmen. Dich für eine neue Ausrichtung zu entscheiden. Deine Zukunft ernst zu nehmen.

Komm vorbei. Hör zu. Frag nach. Vernetze Dich mit anderen Unternehmerinnen, um gemeinsam Ideen zu entwickeln.

Mit Frauen, die verstehen, wovon Du redest. Die die gleichen Kämpfe kämpfen. Die gleichen Zweifel haben. Und trotzdem weitermachen.

Denn eins ist sicher: Alleine schaffen wir es nicht. Aber zusammen? Zusammen rocken wir das.

Bis zu unserer Veranstaltung am 19. November.

Daniela ist dabei. Annette ist dabei. Ich bin dabei.

Fehlt nur noch Du in unserer Runde.

Und jetzt? Mach den Fragebogen. Ernsthaft. Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Du erfährst die Wahrheit über Dein unternehmerische Tätigkeit. Und das Beste? Genau dasselbe.

Zum Fragebogen: Always busy oder Business?

Unternehmensnachfolge durch Frauen – Aktionsmonat Juni 2025

Unternehmensnachfolge durch Frauen – Aktionsmonat Juni 2025

Besondere Herausforderungen bei der Unternehmensnachfolge durch Frauen:

Wenn Frauen ein Unternehmen übernehmen möchten, gibt es einige besondere Hürden. Diese haben oft mit alten Rollenbildern, fehlender Unterstützung und wenig Sichtbarkeit zu tun. Hier sind die wichtigsten Punkte:

1. Alte Rollenbilder in der Familie

In vielen Familienunternehmen denkt man oft zuerst an den Sohn, wenn es um die Nachfolge geht. Töchter werden manchmal nicht gefragt oder erst später eingebunden. Frauen sollen oft gleichzeitig gute Unternehmerinnen und gute Mütter sein – das ist eine große Doppelbelastung.

2. Weniger Zugang zu Netzwerken

In vielen Wirtschaftsnetzwerken sind vor allem Männer aktiv. Frauen haben deshalb oft weniger Kontakte zu wichtigen Personen in der Branche. Es gibt auch nur wenige weibliche Vorbilder, die ein Unternehmen erfolgreich übernommen haben. Das macht es schwerer, sich selbst das Gleiche zuzutrauen.

3. Selbstzweifel und wenig Unterstützung

Viele Frauen unterschätzen ihre Fähigkeiten – auch wenn sie sehr gut ausgebildet sind. Oft trauen Väter in Familienunternehmen ihren Töchtern die Nachfolge nicht zu oder bereiten sie nicht ausreichend darauf vor. Dadurch fehlt den Frauen manchmal die nötige Erfahrung oder das Selbstvertrauen.

4. Weniger gute Rahmenbedingungen

Wenn die Familie die Tochter nicht früh genug auf die Nachfolge vorbereitet, gibt es keinen klaren Übergabeplan. Frauen haben manchmal auch mehr Schwierigkeiten, einen Kredit für das Unternehmen zu bekommen. Einige Banken oder Investoren trauen Frauen weniger zu als Männern – obwohl das nicht gerecht ist.

5. Spannungen in der Familie

Wenn eine Tochter das Unternehmen übernimmt und ein Bruder nicht, kann das zu Konflikten führen. Frauen stehen oft zwischen den Erwartungen der Familie und den Anforderungen des Unternehmens. Das macht die Nachfolge noch schwieriger.

Frauen, die ein Unternehmen übernehmen möchten, haben oft mehr Hindernisse als Männer – nicht wegen fehlender Fähigkeiten, sondern wegen alter Denkmuster und fehlender Unterstützung. Dabei zeigen viele Studien: Frauen führen Unternehmen oft erfolgreich, nachhaltig und mit viel Verantwortung für Mitarbeitende. Wichtig ist, dass Frauen frühzeitig eingebunden und gezielt gefördert werden.


Unternehmensnachfolge durch Frauen – Highlights unserer sieben Live-Streams:

Am 7. Juni: Margit Hertlein – „Wie organisiert frau die Nachfolge bei einer Personenmarke?“

Kennst Du das Dilemma? Du hast ein Unternehmen aufgebaut, bei dem alles an Dir als Person hängt – Dein Name, Dein Gesicht, Deine Persönlichkeit. Wie übergibt man sowas? Margit Hertlein nahm uns mit auf ihre Reise: „Als Rednerin und Trainerin WAR ich meine Marke. Die Vorstellung, dass jemand anderes als ‚Margit Hertlein‘ auftreten sollte, erschien mir absurd. Bis ich verstand: Es geht nicht darum, mich zu ersetzen, sondern meine Werte und meine Philosophie weiterzugeben.“

Ihr goldener Tipp: „Beginne mindestens fünf Jahre vor dem geplanten Ausstieg damit, Dein Unternehmen von Deiner Person zu entkoppeln. Stelle die Werte in den Mittelpunkt, nicht Dich selbst.“

Margit Hertlein – Trainerin, Coach und Konzeptexpertin

Studierte Ethnologie und BWL und gründete nach dem Studium einen Zubehörversandhandel für VW-Busse. Nach diesen ersten unternehmerischen Erfahrungen übernahm sie für ein Jahrzehnt die Geschäftsführung in einem VW Autohaus. Danach gab es einen schöpferischen, musikalischen Wechsel mit verschiedenen Bandprojekten. Bei einem Bildungsträger schnupperte sie Seminarluft, stellte fest „das ist es“ und machte sich noch einmal selbständig.

Margit Hertlein ist Vorstandsmitglied und leitet das Mentoringprogramm der German Speakers Association (GSA e.V.), der Vereinigung deutscher Spitzentrainer.

Webseite: https://www.margit-hertlein.de/

Fotorechte: Jochen Wieland


Am 10. Juni: Dorina Bahls – „Nachfolge in der Familie: ein guter Plan mit Anlaufschwierigkeiten“

Dorina brachte uns zum Lachen – und zum Nachdenken. „Mein Vater und ich hatten einen 40-seitigen Übergabeplan. Was wir nicht hatten: einen Plan für unsere Gefühle.“

Mit entwaffnender Ehrlichkeit schilderte sie, wie sie als Tochter und Nachfolgerin zwischen Respekt und Erneuerungsdrang balancierte: „In der dritten Woche habe ich sein geliebtes Flipchart durch digitale Boards ersetzt. Er hat drei Tage nicht mit mir gesprochen. Ich dachte: ‚Super, jetzt habe ich den Generationskonflikt perfekt inszeniert!'“

Was schließlich half? „Wir haben einen Ritual-Dienstag eingeführt. Da darf er mir erklären, warum früher alles besser war – und ich darf ihm zeigen, welche seiner Weisheiten heute noch goldrichtig sind.“

Dorina Bahls – Geschäftsführerin

Unternehmerin, Logistikerin, Mutter, mit klarer Meinung.

Sie ist eine gelernte Krankenschwester und machte sich als Kurierfahrerin selbstständig. Hat zur Unternehmensnachfolge mit dem Stiefsohn aus der Soloselbstständigkeit eine GmbH gemacht.
Geschäftsführende Partnerin bei HELMSINGER Transport GmbH.

Webseite: www.helmsinger.de

Fotorechte: eigenes Foto


Am 17. Juni: Francisco Otto – „Wie KI und digitales Targeting die Nachfolge im Mittelstand verändert“

Francisco zeigte uns die Zukunft der Unternehmensnachfolge: datengestützt, vorurteilsfrei und effizient. Seine Plattform matching.bot bringt Unternehmen und potenzielle Nachfolger*innen zusammen – mit überraschenden Ergebnissen.

„Als wir die KI mit Erfolgsfaktoren für gelungene Nachfolgen trainierten, stellten wir fest: Frauen werden vom Algorithmus überdurchschnittlich oft als ideale Nachfolgerinnen vorgeschlagen – weil sie genau die Soft Skills mitbringen, die in der Transformationsphase entscheidend sind.“

Ein Aha-Moment für viele Teilnehmerinnen: Technologie kann helfen, die unbewussten Vorurteile zu überwinden, die Frauen oft den Weg an die Unternehmensspitze versperren.

Francisco Otto – Gründer

Francisco Otto ist Gründer von matching.bot, einem digitalen Service für Unternehmensnachfolge im Mittelstand. Mit gezieltem Targeting, KI und Chatbot-Technologie bringt er Unternehmer:innen und geeignete Nachfolger:innen zusammen – diskret, effizient und datenbasiert.

Webseite: www.matching.bot (in Kürze live)

Fotorechte: eigenes Foto


Am 23. Juni (Aktionstag): Christopher Heckel – „Unternehmen kaufen – Meta Platform für mehr Transparenz“

„Der Markt für Unternehmenskäufe ist wie ein zugiger Basar ohne Preisschilder“ – Christopher brachte es auf den Punkt. Seine Meta-Plattform schafft endlich Transparenz in einem traditionell undurchsichtigen Markt.

Besonders wertvoll: Seine Tipps zur Finanzierung. „Viele Frauen denken, sie bräuchten ein Vermögen, um ein Unternehmen zu kaufen. Dabei gibt es heute so viele Finanzierungsmodelle, dass der Einstieg oft günstiger ist als eine Neugründung.“

Die Zahlen sprechen für sich: „Über unsere Plattform wurden im letzten Jahr 214 Unternehmen verkauft – 83 davon an Frauen. Vor fünf Jahren lag der Anteil noch bei unter 20%.“

Christopher Heckel – CTO

Mit der Platform viaductus macht Christopher Heckel Unternehmensnachfolgen in Deutschland einfacher. viaductus sorgt dafür, dass Erstkäufer deutlich leichter ein passendes Unternehmen finden, und im Prozess bestens unterstützt werden. Christopher ist als Chief Technology Officer (CTO) für das Produkt bei viaductus verantwortlich.

Webseite: www.viaductus.de

Fotorechte: eigenes


Am 23. Juni (Aktionstag): Maik Pfingsten – „Nach 4 Wochen war ich überflüssig – Lessons Learned vom Verkauf meines Ingenieurbüros“

Selten wurde so herzlich gelacht wie bei Maiks Vortrag – weil er so schonungslos ehrlich über sein eigenes Ego sprach. „Ich hatte 20 Jahre ein erfolgreiches Ingenieurbüro geführt. Dann verkaufte ich an eine 32-jährige Ingenieurin – und war sicher, sie würde wochenlang meine Hilfe brauchen.“

Die Realität? „Nach vier Wochen hatte sie alles optimiert, wofür ich nie Zeit gefunden hatte. Die Mitarbeiter liebten sie. Und ich saß in meinem neuen Büro und fühlte mich… nutzlos.“

Seine Erkenntnis: „Das größte Geschenk, das Du Deinem Unternehmen machen kannst, ist eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger, die oder der es besser macht als Du. Auch wenn es wehtut.“

Maik Pfingsten – Mentor/Investor/Podcaster

Sold a Business | Wrote a Bestseller | Build a Carnival Float

Webseite: https://maikpfingsten.de/

Fotorechte: Alex Müller


Am 24. Juni: Sandra Weckert – „Setz Dich ans Kopfende! – Leadershipcoaches wanted!“

„Als ich mein erstes Management-Meeting leitete, setzte ich mich instinktiv in die Mitte des Tisches – nicht an die Spitze. Ein symbolischer Akt, der viel aussagt“, berichtete Sandra.

Ihr Workshop drehte sich um das „Chefinnensyndrom“: Dieses nagende Gefühl, nicht gut genug zu sein oder nicht an den Chefsessel zu gehören, das besonders Frauen in Führungspositionen kennen.

„Du musst nicht führen wie Dein Vorgänger. Du musst nicht führen wie die Männer um Dich herum. Du musst so führen, dass es zu Dir passt und dem Unternehmen dient.“ Diese Botschaft kam an – die Teilnehmerinnen berichteten von Erleichterung und neuem Selbstbewusstsein.

Sandra Weckert – Expertin für Leadership

Sandra Weckert ist nicht nur eine Art „Naturereignis“ – sondern befähigt auch Menschen, die in der Lage sind, bis 4 zu zählen, Teams effizient, empathisch und gleichzeitig zielgerichtet zu führen. Setz Dich ans Kopfende! sagt, was sie sucht: Leadershipcoaches wanted!

Webseite: sandraweckert.de

Fotorechte: Sarah Eick


Am 1. Juli: Lioba Heinzler – „Nachfolge ist nichts für Feiglinge“

Zum Abschluss des Aktionsmonats fasste ich, Lioba die Erkenntnisse zusammen und sprach Klartext: „Unternehmensnachfolge ist wie eine Achterbahnfahrt. Es gibt Höhen und Tiefen, manchmal wird Dir schlecht, und am Ende bist Du stolz, dass Du Dich getraut hast.“

Ihr eindringlicher Appell: „Warte nicht, bis Du Dich zu 100% bereit fühlst – dieser Tag wird nie kommen. 80% Bereitschaft und 20% gesunder Respekt vor der Aufgabe – das ist die perfekte Mischung für eine erfolgreiche Nachfolge.“


Unternehmensnachfolge durch Frauen: Was Nachfolgerinnen anders machen 

Aus allen Gesprächen kristallisierten sich fünf Stärken heraus, die Frauen in die Nachfolge einbringen:

  • Zuhören statt Ansagen: Nachfolgerinnen nehmen sich oft mehr Zeit, die bestehende Unternehmenskultur zu verstehen, bevor sie Veränderungen anstoßen. Das schafft Vertrauen bei den Mitarbeitenden.
  • Team vor Ego: Die Bereitschaft, Erfolge zu teilen und Unterstützung zu suchen, macht Unternehmen unter weiblicher Führung oft widerstandsfähiger.
  • Pragmatismus statt Prinzipien: „So haben wir das immer gemacht“ gilt nicht. Frauen hinterfragen tradierte Abläufe häufiger und finden pragmatischere Lösungen.
  • Langfristdenken: Nachhaltigkeit, nicht nur im ökologischen Sinne, sondern auch in Bezug auf Unternehmensentwicklung und Mitarbeiterbindung, steht häufiger im Fokus.
  • Multitasking als Superkraft: Die Fähigkeit, mehrere Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten – im Beruf oft kritisch betrachtet – erweist sich in der komplexen Übergangsphase einer Nachfolge als echter Vorteil.

Die fünf goldenen Regeln für erfolgreiche Nachfolgerinnen

Aus den Erfahrungen unserer Expert*innen und Teilnehmerinnen haben wir fünf goldene Regeln destilliert:

  1. Respektiere das Bestehende, wage das Neue: Anerkenne die Leistung Deiner Vorgänger*innen, aber hab keine Angst, Dinge anders zu machen. Die Balance macht’s.
  2. Such Dir Verbündete: Nicht nur im Unternehmen, sondern auch außerhalb. Eine Mentorin oder ein Mentor, die oder der selbst eine Nachfolge gemeistert hat, kann Gold wert sein.
  3. Kommuniziere mehr als nötig: In Zeiten des Übergangs kann es nie zu viel Kommunikation geben. Transparenz schafft Vertrauen – bei Mitarbeitenden, Kunden und Lieferanten.
  4. Feiere kleine Erfolge: Der Weg der Nachfolge ist lang. Nimm Dir Zeit, auch kleine Fortschritte zu würdigen – und lade alle ein mitzufeiern.
  5. Vergiss die Selbstfürsorge nicht: Eine Nachfolge fordert Dich emotional und mental. Plane bewusst Auszeiten ein und pflege Deine persönlichen Kraftquellen.

Dein nächster Schritt: Von der Inspiration zur Aktion

Der Aktionsmonat ist vorbei, aber Deine Reise kann jetzt beginnen! Hier sind konkrete nächste Schritte:

Informiere Dich:

  • Alle Sessions unseres Aktionsmonats sind als Aufzeichnungen verfügbar. Gönn Dir einen Nachmittag mit Kaffee und Notizblock und lass Dich inspirieren.
  • Netzwerke aufbauen: Tritt unserer Community bei, um Dich mit anderen Nachfolgerinnen und Expertinnen auszutauschen. Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen!
  • Selbstreflexion wagen: Nutze unser „Nachfolge-Readiness-Tool“, um herauszufinden, wo Deine Stärken liegen und wo Du noch Unterstützung brauchst.

Vorbilder suchen: Sprich mit Nachfolgerinnen in Deiner Region. Nichts ist inspirierender als der direkte Austausch mit jemandem, der diesen Weg schon gegangen ist.

Fazit: Die Zeit ist reif für weibliche Nachfolge

Unser Aktionsmonat hat eines klar gezeigt: Die Unternehmenswelt braucht mehr Nachfolgerinnen! Nicht als Quotenfrauen, sondern weil sie mit ihren Fähigkeiten und Perspektiven Unternehmen erfolgreicher, menschlicher und zukunftsfähiger machen.

Die alten Denkmuster bröckeln, neue Möglichkeiten entstehen – und Du kannst Teil dieser Bewegung sein. Ob als Nachfolgerin, als Mentorin oder als Unterstützerin: Jede und jeder kann dazu beitragen, dass in Zukunft mehr Frauen am Kopfende des Tisches Platz nehmen.

Denn eins hat der Juni 2025 eindeutig bewiesen: Nachfolgen ist das neue Gründen – und Frauen bringen alles mit, um dabei erfolgreich zu sein.

Wenn Du Dir die Frage stellst, wie es für Dich weiter gut gehen kann, dann lege ich Dir mein Kostenloses Booklet: Fragenkatalog zur Unternehmensnachfolge ans Herz.
Wenn Du mich direkt ansprechen willst, dann buche ein Fokus-Gespräch für mehr Klarheit.

„Selbst der strengste Winter hat Angst vor dem Frühling“

„Selbst der strengste Winter hat Angst vor dem Frühling“

sagt ein finnisches Sprichwort. Heute zum Frühlingsanfang 2025 schicken wir zum ersten Mal unseren neuen Neujahrsgruß in die Welt.

Viele Jahre hatten wir diesen zu Beginn des Kalenderjahres verschickt. Doch mir war es in den vergangenen Jahren einfach zu viel, in der turbulenten Zeit des Jahresendgeschäfts, des Weihnachtstrubels.

Wir starten unser Businessjahr seit 2025 am 1. Februar. Welch eine Entspannung. Und lassen die alte Idee neu aufleben, mit einem persönlichen Gruß zum Frühlingsanfang und zu Norooz, dem persischen Neujahr. Ich weiß aus verlässlicher Quelle, dass nach wie vor 14 Tage lang im Iran und in den persischen Familien weltweit intensiv das neue Jahr begrüßt wird.

Persisch Neujahr

 

Ich bin als Prophetin in die Welt geboren worden und diese Überzeugung erfüllt mich mit Demut, Zittern und Beben. Ada Lovelace, London 1815-1852

Den Spruch haben wir gewählt, weil es so viele kostbare Prophetinnen in dieser Welt gibt, deren Botschaft unter dem Scheffel verkümmert. Stell Deine großartige Idee, die diese Welt zu einem besseren Ort macht, mitten rein, damit Du sie nicht aus den Augen verlierst und auch die anderen sehen können, wofür Du stehst und brennst.

Wenn Du dabei Unterstützung brauchst, dann melde Dich einfach.

Übrigens war Ada Lovelace ihrer Zeit um Längen voraus: etwa 100 Jahre vor der Erfindung des ersten Computers schrieb die Mathematikerin bereits das weltweit erste Computerprogramm. In den 1970er Jahren wurde die Programmiersprache ADA nach der Visionärin benannt.

Der Zugang zur Karte mit Spruch in verschiedenen Formaten für Deinen Desktop, Handy oder zum Ausdrucken können die Leser*innen unseres Impulsletters sich herunterladen. Wenn Du noch nicht dazu gehörst, kannst Du dies natürlich sofort nachholen:

Ich bin dabei! Im neuen Buch „Berater-Marketing: Webseiten, die verkaufen“ von Kerstin Boll

Ich bin dabei! Im neuen Buch „Berater-Marketing: Webseiten, die verkaufen“ von Kerstin Boll

Ich freue mich sehr und fühle mich geehrt, dass ich einen Gastbeitrag beisteuern durfte.

Ich gehe dabei einigen Denkfallen auf den Grund, denen nicht nur ich in meinem Beratungsbusiness aufgesessen bin …

Ich finde die Zusammenstellung von Kerstin sehr gelungen: zum einen den schlüssigen Aufbau des Buches und auch den leicht lesbaren und nachvollziehbaren Inhalt. Es ist durchgängig zu merken, dass das Buch von einer geballten Expertise einer langjährigen Profi-PR-Beraterin mit Schwerpunkt Content-Marketing profitiert, die weiß, wovon sie redet.

Das Buch ist im Verlag managerSeminare erschienen und meine Empfehlung: lohnt sich zu kaufen UND durchzuarbeiten😉

Bei den Download-Ressourcen des Buches findest Du auch meinen „9-Schritte-Plan für ein profitables Beratungsbusiness“.

Kerstin Boll und ich haben uns in verschiedener Weise über die Themen des Buches ausgetauscht. Höre rein und lasse Dich inspirieren:

(mehr …)

Meine kritischen Weihnachtsgedanken

Meine kritischen Weihnachtsgedanken

Ich wünsche Dir ein frohes Weihnachtsfest.

Genieße die Tage, gerne auch mit den Menschen, die wichtig für Dich sind.

Denke daran: Du musst an diesen Tagen gar nichts 😉

Ich habe in meinem Impulsletter im Dezember 2023 ein paar Überlegungen zur Verkitschung des Weihnachtsfestes geschrieben. Darauf reagierten viele mit sehr persönlichen Worten. Deshalb auch hier für alle, die sie bisher nicht kennen:

 

Weihnachtsgedanken

Oder: der romantische Weihnachtskitsch geht mir ziemlich auf die Nerven

Ich habe mal ein paar meiner Gedanken dazu festgehalten:

🎄Weihnachts-Poplieder sind wunderbar schmissig und zaubern auch bei mir jedes Jahr gute Laune beim ersten Mal hören. Beim 40zigste Mal im Laden, im Restaurant oder Radio bin ich genervt. Und ja, unsere traditionellen Adventslieder sind besinnlicher und getragener und eignen sich weniger für ausgelassene Stimmung und Hüftschwung.

🎄 Es gibt einen Unterschied zwischen Advent und Weihnachten, der sich leider immer mehr auflöst. Advent ist lateinisch und bedeutet Ankunft. Sonntag für Sonntag wird es eine Kerze mehr. Es ist eine Zeit der Vorbereitung auf das große Fest am 25. Dezember. Und am Vorabend des Weihnachtsfestes, dem Heiligen Abend, dem 24. Dezember dürfen wir schon ein wenig hineinfeiern.

🎄 Wenn immer häufiger schon zu Beginn der Adventszeit der Christbaum in der Wohnung aufgestellt wird, dann verliert der Zauber von Weihnacht seinen Glanz. Übrigens, die Weihnachtszeit geht bis zum 6. Januar, dem Fest der Heiligen drei Könige.

🎄 Ich finde es schade, dass die Idee des Advents immer mehr verloren geht. Wir haben einige Jahre von Mitte Dezember bis Anfang Januar im Süden der USA bei unserer in Memphis studierenden Tochter verbracht. Dort kennt man diese Unterscheidung zwischen Advent und Weihnachten auch in gläubigen Familien nicht mehr. „All is christmas time“.

🎄 Das wichtigste christliche Fest ist nicht Weihnachten, sondern Ostern, gefolgt von Pfingsten. Später hat man überlegt, dass dieser wichtige Jesus auch ein Geburtsfest braucht und es dann mit dem damals geläufigen Ritual der Wintersonnenwende gekoppelt.

🎄 Das Bild der Heiligen Familie trifft unseren tiefen Wunsch nach Geborgenheit und Harmonie. Dies ist aber nicht die Aussage von Weihnachten. Weihnachten ist ein Glücksmoment zwischen dem Unheil in der Welt.

🎄 Glaubste nicht, dann schau nochmals in die Bibel: eine Hochschwangere, die sich auf den tagelangen Marsch über die Berge aufmachen muss, weil ein Herrscher wissen will, wie viele Leute in seinem Reich leben. Na, prima.

🎄 Dort angekommen, findet sich keine Unterkunft. Sie, Maria, und ihr Mann Josef werden in den Herbergen abgewiesen.

🎄 Und wer denkt, so eine Geburt im Stall sei idyllisch, hat noch kein Kind geboren. Nein, sie sind bei den Ärmsten der Gesellschaft, den Hirten, untergekommen. Wie gut, dass die anwesenden Schafe und Ziegen – Ochs und Esel kamen erst zirka 1000 Jahre später dazu – es ein wenig wärmer und muffeliger im zugigen Stall machten. Ironie off.

🎄 Schön, dass die Weisen aus dem Morgenland ein paar Tage später vorbeikamen und ein paar wertvolle Geschenke mitbrachten. Dummerweise hatten sie davor dem machtbesessen, blutrünstigen Herrscher Herodes von der Geburt erzählt. Und dieser ordnete die Ermordung aller Jungs in der Stadt Bethlehem bis zum Alter von 2 Jahren an. Wie auch heute, wo machtgeile Herrscher für Leid und Tod sorgen.

🎄 Josef war ja ein besonderer Mann. Mich fasziniert immer wieder, dass er den Engeln in seinen Träumen vertraute und deren Befehle umsetzte. Auch als dieser ihm sagte, dass er mit Maria und dem Kind nach Ägypten fliehen soll, weil dem Kind Gefahr drohe.

🎄 Vermutlich findet niemand eine Flucht mit Säugling romantisch. Meine Vermutung ist, dass das der Grund ist, warum wir diese Teile der Weihnachtsgeschichte weglassen.

🎄 Advent und Weihnachten bieten eine Menge Anregungen für unser Leben. Und Leben besteht aus Licht und Schatten, Glück und Verzweiflung, Nähe und Verlassenheit. Die Differenzierung lässt die vielfältigen Facetten des Lebens leuchten. Die Verkürzung, die ich heute bei diesem Fest erlebe, raubt uns die Tiefe und macht das Fest auf unterschiedliche Weise schal.

🎄 Ich erlebe seit Jahren ein anstrengendes Gerenne und erwartungsvolle Hektik in den ersten Wochen im Dezember. Und irgendwie macht sich dann schnell, spätestens am 26. Dezember Ernüchterung breit, so als wäre eine große Hoffnung nicht erfüllt worden. Wenn wir so schnell danach wieder zu Business as usual zurückgehen und sich nichts durch diese turbulenten Wochen nichts verändert, alles beim Alten bleibt, wenn, dann ist es schade um jede enttäuschte Erwartung und der ganze Aufwand taugt zu nichts.

🎄 Bei der Romantisierung von Weihnachten fällt mir wie bei vielen esoterischen Ansätzen auf, dass es darum geht, das permanente Glück zu finden und die Glückseligkeit zu pflegen. Mir fehlt dabei, die Spannungen im Leben bewusst zu akzeptieren und dann zu üben, damit leichter umzugehen.

🎄 Übrigens, ich feiere seit Jahren stressfrei Weihnachten. Wer sagt, dass ich Erwartungen erfüllen muss …

Für alle, die sich fragen, warum ich das so sicher weiß: ich bin katholisch und Katholik*innen lieben ja Traditionen und Brauchtum mit allen Sinnen.

Vor 40 Jahren habe ich Religionspädagogik studiert und war 15 Jahre lang hauptberuflich Seelsorgerin in der katholischen Kirche.

Das ist schon länger her … und bin nun schon über 20 Jahre selbständig als Supervisorin und UnternehmensCoach. Ja, ich bin schon älter 😉

Von Herzen grüßen Dich
Lioba Heinzler und ihr gesamtes Team

Natürlich kannst Du Dich auch jederzeit wieder unkompliziert abmelden.

Workation 2022: Zwei Wochen an der Algarve

Wir haben etwas Neues ausprobiert. Ein kleiner Erfahrungsbericht.

2022 2 Wochen Workation-Erfahrung an der Algarve

Wir sind vor zwölf Tagen mit zwei Laptops an die Algarve gereist und haben uns in ein herrliches Appartement eingemietet. Bedingungen waren ein stabiles Internet und zwei Zimmer wegen der Videocalls. Wir haben die halbe Zeit gearbeitet und die andere Hälfte Urlaub gemacht. Also Arbeitsurlaub oder Workation. 🌞

Das Internet war stabiler als bei unserem Superpaket zu Hause. Die Arbeitsumgebung ohne 2. Bildschirm brauchte ein bisschen Umstellung, war aber gut machbar. Allerdings fehlt mir nach wie vor mein Schreibtischstuhl.

Durch die Zeitverschiebung hatten wir am Nachmittag noch Zeit, die Sonne zu genießen und die Temperaturen zwischen 13 und 20 Grad haben uns gutgetan.

Wir machten viele kulinarische Entdeckungen, ließen uns sonnenverwöhnte Früchte und leckeres Weihnachtsgebäck schmecken, stöberten über faszinierende Märkte mit unbekanntem Angebot …

Manchmal fiel es mir schwer, mich zwischen den noch anstehenden Restarbeiten vor den Festtagen und der verlockenden Sonne zu entscheiden. Da ist für mich bei grauem Winterwetter in Deutschland weniger schwierig. 😉

Was mir eindeutig fehlen wird, ist mein Pool im Garten vor der Haustür. Jeden Tag habe ich mutig bei 14 Grad hineingetraut und heute auch 12 Minuten zu schwimmen geschafft. Ich sage „mein Pool“, da weder Majid, noch die wenigen anderen Gäste in der Anlage, Lust zum Schwimmen hatten.

Morgen liegt noch ein Ausflugstag vor uns. Am Samstag fliegen wir zurück, ab Sonntag feiern wir Weihnachten in Süddeutschland und haben eine Woche Urlaub bei unserer Familie.

Das Leben ist schön 💃🎁🙏

Wenn auch Du Dein BusinessLeben an Deiner Vision ausrichten willst...

Dein Businessumbau braucht Deine Vision und eine kluge Strategie. Ich unterstütze Dich gerne. 

Unternehmerin – ein beruflicher Weg mit vielen Facetten

Unternehmerin – ein beruflicher Weg mit vielen Facetten

Der 19. November steht jährlich international unter dem Motto „Tag der Unternehmerin“. (Women’s Entrepreneurship Day) Der Aktionstag wurde von Wendy Diamond ausgerufen, um selbständige Frauen zu unterstützen und um Frauen darin bestärken, ihren Zielen zu folgen. Natürlich geht es auch darum, auf die Rahmenbedingungen hinzuweisen, die es ihnen erschweren, erfolgreich zu sein und einige Stolpersteine für Unternehmerinnen zu beleuchten. Am internationalen Tag der Unternehmerin finden weltweit Events statt, um Arbeit von Unternehmerinnen in den Fokus zu nehmen und das Thema zu diskutieren. Dies nehmen wir zum Anlass, vom 13.- bis 23. November 2023 zehn Unternehmerinnen vorzustellen. Sie waren alle Interview-Gast in meinem BusinessLunch und in meinem Podcast „Die Zukunftsunternehmerin“. Lass Dich inspirieren von den unterschiedlichen Persönlichkeiten und beruflichen Wegen, den Stolpersteinen und mutigen Entscheidungen. Wir geben in diesem Beitrag Frauen, die sich beruflich für diesen Weg entschieden haben, ein Gesicht und Stimme. (mehr …)

Das Manifest für die Zukunftsunternehmerin –  Entspannt & erfolgreich Chefin sein

Das Manifest für die Zukunftsunternehmerin – Entspannt & erfolgreich Chefin sein

Seit über 20 Jahren ist es mir ein Herzensanliegen, selbständige Frauen und ihr unternehmerisches Engagement zu stärken. Deshalb habe ich Online-Business-Programme für diese speziellen Anforderungen entwickelt und veranstalte seit vielen Jahren den Online-Aktionstag „Unternehmensnachfolge durch Frauen“. Dieser Artikel ist Teil der Blogparade „Was tust du, um Frauen zu stärken?“ von Susanne Berg. 

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Unternehmensnachfolge durch Frauen – Aktionstag 2024

Unternehmensnachfolge durch Frauen – Aktionstag 2024

Der Anteil steigt, doch noch immer sind es wesentlich weniger Frauen, die in die Unternehmensnachfolge einsteigen. Die Gründe liegen zum einen darin, dass in Unternehmerfamilien traditionell der erstgeborene Sohn die Nachfolge antreten soll.

Dieses Phänomen läuft unter dem Begriff „Primogenitur“.

Was schick klingt, ist nicht nur eine Benachteiligung von Frauen. Je nachdem auch der Söhne, denn für manchen ist dieses Erbe eine Last oder gar eine Zumutung.

Ebenso bedeutend ist, dass dieses Auswahlkriterium der Unternehmenszukunft oft nicht gerecht wird. Es fließen die objektiven Kriterien der Kompetenzen und die erfolgsrelevanten, subjektiven Faktoren der Unternehmerpersönlichkeit nicht in die Entscheidung mit ein.

Dazu kommt, dass junge Frauen den Schritt zur Nachfolge manchmal nicht trauen oder sie sehen eine Nachfolge nicht als berufliche Option für sich selbst.

Ich habe einige „freche“ Thesen zu den Herausforderungen rund um die Nachfolge zusammengestellt. Denn

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Workation an der Algarve und in meinem Elternhaus – spannende Erfahrungen in Zeiten von New Work

Workation an der Algarve und in meinem Elternhaus – spannende Erfahrungen in Zeiten von New Work

Juli 2024: Wir haben eine neue Form von Workation ausprobiert …

Wenn Du mich schon länger kennst, weißt Du, dass wir bereits zweimal Workation in Portugal machten. Weiter unten kannst Du es nachlesen.

Doch dieses Mal, im Juli 2024, war es ein komplett anderes Setting. Meine Eltern sind Mitte 80zig und vor allem meine Mutter braucht immer mehr Unterstützung.

Nachdem mein Vater bei unserem letzten Besuch die Bemerkung fallen ließ, dass er sich mehr Besuch wünscht, haben wir das Experiment gewagt, Privates und Arbeit im Haus meiner Eltern zu mischen. Wir waren 12 Tage in Malsch bei Karlsruhe.

Unsere Tochter und ihr Partner kamen übers Wochenende aus Stuttgart dazu. Sie haben mit Oma Maultaschen frisch zubereitet. Was hatten sie für einen Spaß miteinander! 🎉🌞💕🌸

Meine Mutter war in ihrem (alten) Element, fand das passende Werkzeug in den Küchenschubladen, das sie selbst seit Jahren nicht mehr nutzt. Und die Maultaschen waren ausgesprochen lecker.😋

An den Arbeitstagen konnte ich verlässlich um 9h den ersten Termin wahrnehmen und habe bis 16.30h gearbeitet. Mein Mann Majid war der „Veschberbuu“ und organisierte etwas für ein Vesper-Mittagessen, sehr zur Freude meines Vaters. Am Nachmittag kochte mein Mann meist für alle.

Am Abend erzählte mein Vater wieder viele Stunden aus seinem Leben und der Familiengeschichte. Meine Mutter kann dies inzwischen nicht mehr gut. Majid nimmt diese Erzählungen schon seit Jahren mit dem Handy auf. Die Sammlung ist inzwischen beeindruckend.

Unser Resümee:

1️⃣Es war eine gute Zeit und auch wir haben das Landleben genossen. Den beiden tut es gut, wenn mehr Leben im Haus ist. Es ist sicher, dass wir unsere Workation wiederholen werden.

2️⃣Meine Idee vor 6 Jahren, dass ich mein Business umbaue, um weniger Dienstreisen zu machen zu müssen, ist aufgegangen. Das für mich passende Konzept des ortsunabhängigen Arbeitens ist auch in diesem Zusammenhang von großem Vorteil.

Zum Foto: Meine Mutter liebt die Blumen in ihrem Garten. Und Blumenpflege geht auch mit Rollator.

2022 2 Wochen Workation-Erfahrung an der Algarve

Herbst 2023: 6 Wochen Workation an der Algarve

Eine ehrliche Abrechnung mit unserem Traum

Vor fünf Jahren hatten wir die Idee, dass ortsunabhängiges Arbeiten toll für uns wäre. Im Dezember 2022 haben wir zum ersten Mal für 14 Tage eine Workation an der Algarve ausprobiert und es gefiel uns.

Von langer Hand planten wir dann im vergangenen Jahr sechs Wochen am Stück. Ich habe frühzeitig allen Kunden Bescheid gegeben, dass ich Termine vor Ort nur bis Anfang November annehmen werde. Wir waren begeistert.

So waren wir, mein Mann und ich, vom 10. November bis zum 24. Dezember in einer Ferienwohnung an der Algarve. Wir verbanden Arbeit und Urlaub: jede Woche 4 Tage Arbeit und 3 Tage Urlaub.

Unser Resümee dieser Erfahrung ist uneindeutig. Wir sind im Moment nicht sicher, ob wir es in diesem Jahr wiederholen werden.

Was für uns auf der Positivseite steht:

Natürlich die Workation-Sonne und das Workation-Wetter

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Deine agile Jahresplanung für kraftvolle Ziele

Deine agile Jahresplanung für kraftvolle Ziele

Jahresplanung muss sein! Nur wann ist der beste Zeitpunkt?

Es ist ein paar Jahren her, dass ich im September bei einer Kollegin las, dass sie Jahresplanung für das kommende Jahr schon in Angriff genommen hätte. Ich weiß noch genau, dass mich dieser Gedanke beeindruckte, sich so früh auf das neue Jahr auszurichten. Deshalb erschien damals auf meiner to-do-Liste den Herbst hindurch immer wieder das Stichwort „Jahresplanung machen“. Doch die in meinem Business arbeitsintensiven Wochen zwischen Herbstferien und Mitte Dezember haben dafür keinen Raum gelassen. Und so beschloss ich Mitte Dezember, dass ich es wie in den vergangenen Jahren mache.

(mehr …)

Lioba Heinzler

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Juni 2025

 

 

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