„Das Beste waren die Kaffeepausen“ – oder der Weg zur Unkonferenz

„Das Beste waren die Kaffeepausen“ – oder der Weg zur Unkonferenz

Ich habe im Sommer 2016 entschieden, dass mein Fokusprogramm ein «Fokus BarCamp» braucht. Das erste fand im Herbst in Wuppertal auch statt. Das „BarCamp“ beschließt meinen Herbst der BarCamps und Open-Space-Veranstaltungen. Ich bin immer wieder begeistert, welche Möglichkeiten sich dabei auftun. Schade, dass viele diese Form der Tagung noch nicht kennen. Deshalb erzähle ich Ihnen, wie eine solche Veranstaltung abläuft – und was Sie davon haben.

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Von einer die auszog, ein Online-Coaching-Programm zu entwickeln…

Von einer die auszog, ein Online-Coaching-Programm zu entwickeln…

Als Supervisorin arbeite ich mit Einzelpersonen. Ich arbeite mit Teams und Gruppen in Organisationen und Unternehmen und auch einem unabhängigen Angebot in unseren Räumen. Meine Angebote sind somit ähnlich wie bei vielen Kollegen und Kolleginnen. Dabei unterscheiden wir bewusst zwischen der Arbeit in Teams und in Gruppen: Die ersten arbeiten im Alltag zusammen. Sie haben eine gemeinsame Aufgabe bzw. ein verbindendes Ziel. Die anderen verbindet in der Gruppe ein Thema und dessen Weiterentwicklung als Fachkraft oder Führungskraft. Den Arbeitsalltag gestaltet jedoch jede und jeder selbst unabhängig von den anderen in der Gruppe. Bald gibt es ein neues Angebot als Online-Coaching.

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Zukunftsfähige Unternehmenskultur – mächtige Gewohnheiten Ihrer Firma

Zukunftsfähige Unternehmenskultur – mächtige Gewohnheiten Ihrer Firma

Nein, ich meine mit “Mode” nicht die angesagte Rocklänge oder die Farbe der Hemden Ihrer Mitarbeiter. Sondern: Welche selbstverständlichen Gewohnheiten prägen den Arbeitsalltag in Ihrer Firma? Gewohnheiten sind nicht nur in unserem ‹normalen› Leben hilfreiche Verbündete oder eben die unsichtbaren Saboteure, die unseren vernünftigen Überlegungen und Entscheidungen lahm legen. Was für das persönliche Leben gilt, ist auch entscheidend in Ihrer Firma.

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Sie wollten auf Augenhöhe führen, aber jetzt haben Sie sich daneben benommen?

Sie wollten auf Augenhöhe führen, aber jetzt haben Sie sich daneben benommen?

Das kommt vor. Drei Tipps, wie sie mit Ihrem Fehlverhalten umgehen können.

Es passiert uns allen. Immer mal wieder. Wir haben Werte, die wichtig für uns sind und somit Ansprüche an uns und unser Verhalten. Doch dann passiert es! Wir tun etwas, was dazu nicht passt, von dem wir uns geschworen hatten: “Niemals!” Wir werden uns selbst nicht gerecht. Wir benehmen uns daneben. Wir haben das Gefühl, dass wir uns blamieren – zumindest vor unserem eigenen Kritiker. Gerade Führungskräfte, die sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sind, leiden besonders unter ihren eigenen Unzulänglichkeiten und ihrem Fehlverhalten.

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Der Brandmeister setzt kein Team-Meeting bei Feueralarm an

Der Brandmeister setzt kein Team-Meeting bei Feueralarm an

Oder: Was heißt situative Führung?

Eine Horrorvorstellung: Das eigene Dach über dem Kopf steht in Flammen. Gott sei Dank gibt es die Feuerwehr. Diese rauscht in kurzer Zeit an, alle Mann springen aus den Fahrzeugen und die Mannschaft versammelt sich erst einmal mitten auf der Straße im Kreis für ein Team-Meeting. Die Moderationskärtchen mit den Ideen zum Vorgehen werden auf einer Seitenwand des größten Fahrzeugs geclustert.

Diese absurde Szene macht verdeutlicht, dass jeder Beteiligte erleichtert ist, wenn einer klar und souverän die Leitung und das Kommando übernimmt. Wenn jeder an seinem Platz weiß, was er zu tun hat und sich darauf verlassen kann, dass die anderen ihren Teil beitragen, dass die Katastrophe ein schnelles Ende findet.

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Gute Mitarbeiter finden in Zeiten des Fachkräftemangels

Gute Mitarbeiter finden in Zeiten des Fachkräftemangels

Erstausgabe des Artikels: 25.08.2015  – Überarbeitung: 05.10.2019

Bei vielen Firmen, die ich zur Fragen der Zusammenarbeit und Führung begleite, denke ich, dass hier auch gerne arbeite würde: überzeugendes Produkt oder Dienstleistung, klasse Leute, nette Atmosphäre. Und dann erzählt mir der Chef, dass es immer schwieriger wird, qualifizierte Fachkräfte als Mitarbeiter zu finden. Das, was ich als Externe von den Stärken der Firma sehen kann, ist von außen für potentielle Arbeitssuchende jedoch nicht immer erkennbar. Wie halten Sie es mit der Platzierung Ihrer Arbeitgebermarke – mit Ihrem Employer Branding?
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Lioba Heinzler

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Juni 2025

 

 

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